Ein Tag voller Gedanken, Inspirationen und Impulse.
Selbstfürsorge.
Auch in Zeiten der Trauer.
Sorgen für das Selbst.
Mir das Leben mit mir, in mir,
Mir das Leben als Ich leichter machen.
In fünf Schritten.
Erstens. Mein Körper – Meine Wohnung.
Umsorgt Tag für Tag
Gute Ernährung
Ausreichend Bewegung,
Schlaf und anderes Wohl.
Zweitens. Meine Emotionen – Die Farben meiner Lebendigkeit.
Bewusst ausleben
Balance zwischen hineinfallen und verdrängen
Dankbarkeit in all ihren Facetten
Und immer wieder der Trauer einen Ausdruck geben.
Drittens. Mein Verstand – mein Navigator durch diese Zeit.
Meditation und Achtsamkeit
Ihm eine Richtung geben, in geregelten Bahnen
zu meinen Diensten
die Welt zu ordnen.
Viertens. Meine sozialen Kontakte – die Spiegel meines Inneren.
Freunde treffen, dann, wenn es mir gut tut
Achtsamer Austausch
Gegenseitig bereichern
und der Trauer eine Stimme geben.
Fünftens. Meine Spiritualität – mein Kompass in die andere Welt.
Den Himmel in meine menschlichen Erfahrung integrieren.
Zugang zu der anderen Welt, in der Verstorbene wohnen.
Stille. Atmen. Leise werden.
Verbindung schaffen.
Selbstfürsorge.
Sorgen für mein Selbst.
Zu mir kommen.
Mich wichtig nehmen
und JA zu mir sagen.
Mit allem was ich bin.
Gedanken geteilt von Maria