Eine Freundin hat mich auf einen interessanten Artikel in der Neon aufmerksam gemacht. Die Autorin erzählt darin von ihren Erfahrungen nach dem Verlust ihres Vaters, was sie brauchte, was sie sich wünschte und was ihr fehlte aus dem nahen Umfeld…
Eingerahmt wird die sehr persönliche Erzählung der Autorin von Anmerkungen der Trauerbegleiterin Stephanie Witt-Loers die zum Thema auch ein Buch geschrieben hat. In „Trauernde Begleiten“ will sie Menschen die Trauernden begegnen und sie begleiten eine Orientierungshilfe geben, wie das am sensibelsten geschehen kann.
Ja, wer kennt sie nicht diese schwierige Herausforderung für einen selbst und seine Freund*innen was wann/wie/wo „richtig“ oder „falsch“ ist…!
Entdeckung geteilt von Emilia